Donnerstag, 24. Dezember 2015
Sonntag, 22. November 2015
[Quick Tip] A Young Doctor's Notebook & Other Stories
Neulich auf Netflix für mich entdeckt: A Young Doctor's Notebook & Other Stories ist eine britische Miniserie, die auf den Kurzgeschichten des russischen Arztes Michail Bulgakov basiert.
Die bereits erschienenen 2 Staffeln mit jeweils 4 Folgen zeigen die Geschichte des jungen Arztes Dr. Bomgard (Daniel Radcliffe), der 1917 mit einem exzellenten Medizinabschluss einem Krankenhaus in der verlassenen Provinz Muryovo zugeteilt wird. Hier ist er weit und breit der einzige Arzt und schnell merkt er, dass sein theoretisches Wissen seine Lücke an Praxiserfahrungen nicht ausgleichen kann. Doch er steht unter ständiger Beobachtung: Sein älteres Ich (Jon Hamm), der sich 1937 an die Zeit im Krankenhaus zurückerinnert, stattet ihm ständig Besuche ab, um ihm auf die Finger zu schauen. Wäre das nicht schon genug, muss Dr. Bomgard in beiden Zeitebenen auch noch mit seiner Heroinsucht kämpfen.
Besonders schön ist das Zusammenspiel von Daniel Radcliffe und Jon Hamm, die diese außergewöhnliche Geschichte sehr gut rüberbringen. Mit sehr schwarzem, britischem Humor wird hier eine gleichsam skurril lustige, aber auch makabere und deprimierende Atmosphäre geschaffen, die so ihresgleichen sucht. Wer generell trockenen, britischen Humor mag, sollte sich die Serie bei Möglichkeit mal anschauen!
Die bereits erschienenen 2 Staffeln mit jeweils 4 Folgen zeigen die Geschichte des jungen Arztes Dr. Bomgard (Daniel Radcliffe), der 1917 mit einem exzellenten Medizinabschluss einem Krankenhaus in der verlassenen Provinz Muryovo zugeteilt wird. Hier ist er weit und breit der einzige Arzt und schnell merkt er, dass sein theoretisches Wissen seine Lücke an Praxiserfahrungen nicht ausgleichen kann. Doch er steht unter ständiger Beobachtung: Sein älteres Ich (Jon Hamm), der sich 1937 an die Zeit im Krankenhaus zurückerinnert, stattet ihm ständig Besuche ab, um ihm auf die Finger zu schauen. Wäre das nicht schon genug, muss Dr. Bomgard in beiden Zeitebenen auch noch mit seiner Heroinsucht kämpfen.
Besonders schön ist das Zusammenspiel von Daniel Radcliffe und Jon Hamm, die diese außergewöhnliche Geschichte sehr gut rüberbringen. Mit sehr schwarzem, britischem Humor wird hier eine gleichsam skurril lustige, aber auch makabere und deprimierende Atmosphäre geschaffen, die so ihresgleichen sucht. Wer generell trockenen, britischen Humor mag, sollte sich die Serie bei Möglichkeit mal anschauen!
Dienstag, 17. November 2015
[Review] Max Factor Miracle Match Foundation in 40 Light Ivory
Da ich immer auf der Suche nach hellen Teint-Produkten bin, musste ich mir natürlich die Miracle Match Foundation von Max Factor kaufen, die in der Nuance 40 Light Ivory in der sehr hellen Liga mitzuspielen scheint.
Die Foundation ist erst seit September 2015 auf dem Markt, auf Amazon findet man zu ihr allerdings schon einige Rezensionen, die alle sehr widersprüchlich sind. Von mattierend bis glänzend/schimmernd über kaum deckend bis maskenhaft bis hin zu feuchtigkeitspendend und austrocknend findet man alle Meinungen zu diesem Produkt.
Ich möchte daher eine relativ umfangreiche Review abgeben und dennoch betonen: Das ist meine rein subjektive Meinung - denkt daran, dass besonders Teint-Produkte auf jeder Haut sehr individuell sind.
Für 12,95 erhaltet ihr 30 ml. Zurzeit gibt es 6 verschiedene Nuancen, 40 Light Ivory ist hierbei die Hellste. Für alle Schnäppchenjäger lohnt es sich, auf Rabattaktionen zu warten. Rossmann bietet da ja durchweg gute Möglichkeiten, um insbesondere bei Kosmetikprodukten zu sparen. Ich konnte die Foundation vor ein paar Wochen bei einer 30%-Rabattaktion ergattern.
Max Factor verspricht:
"Mehr als nur Farbanpassung. Enthält Inhaltsstoffe, die das Hautbild optisch verfeinern und Feuchtigkeit spenden."
Die Foundation präsentiert sich in einem edlen Glasflakon mit Pumpspender. Das Produkt riecht nach einer Mischung aus Plastik und Gebäck - das ist zuerst etwas verwirrend, aber mittlerweile mag ich den Geruch sogar ganz gerne, zumal man ihn nach dem Auftragen gar nicht mehr wahrnimmt. Aber vielleicht ist ja jemand da etwas empfindlicher mit Gerüchen, der sollte vorher einmal dran schnuppern.
Nachfolgend werde ich die Miracle Match Foundation immer wieder mit der Even Skin Tone Beautifying Foundation in 005 Even Ivory von Catrice (hier zur gesonderten Review) vergleichen, um einen besseren Anhaltspunkt für meine Meinung zu bieten.
FARBE und TEXTUR
Die Nuance ist wirklich sehr hell. Im Vergleich zur Catrice Foundation vielleicht sogar ein bisschen heller. Den Unterton würde ich zwischen neutral und rosastichig verorten. Auf den Vergleichsbildern sieht die Foundation von Catrice sehr orange-/gelbstichig aus.
Die Miracle Match Foundation beinhaltet sehr kleine und vereinzelte Schimmerpartikel, die nach dem Auftragen jedoch kaum noch und nach dem Abpudern gar nicht mehr wahrzunehmen sind. Ansonsten würde ich die Textur als semi-matt beschreiben. Nicht staubtrocken, ein Puder ist zum Mattieren eigentlich auch nicht notwendig, zur Verlängerung der Haltbarkeit jedoch schon. Ansonsten ist die Foundation relativ flüssig im Vergleich zur Even Skin Tone von Catrice.
DECKKRAFT und KONSISTENZ
Die dünnflüssige Textur lässt es eigentlich schon vermuten: Die Deckkraft ist wirklich sehr leicht. Die Foundation gleicht eher den Hautton aus und deckt Rötungen, Augenringe und andere Makel eher unzureichend ab. Auch Schichten hilft nicht wirklich viel, um eine höhere Deckkraft zu erzielen, anders als bei der Even Skin Tone Beautifying Foundation, die durch verschiedene Auftragetechniken und Schichten eine variierende Deckkraft von sehr leicht bis annähernd stark erreichen kann.
Aber die Miracle Match Foundation tut was sie verspricht - sie verschmilzt sehr schön mit der Haut, gleicht den Teint aus und man kann sehr gut den versprochenen Weichzeichner-Effekt erkennen. Meine vergrößerten Poren an den Wagen sehen deutlich gemindert aus, auch Mimikfältchen oder die kleinen Linien um die Augen werden nicht betont, sondern eher geebnet. Trotz dieser Eigenschaft kommt die Foundation leider nicht mit trockenen Hautstellen zurecht. Hier lagern sich bereits beim Auftragen unschöne Makeup-Spuren unter den trockenen Hautschüppchen ab. Die sehr leichte Formulierung hinterlässt ansonsten ein sehr angenehmes Hautgefühl, man merkt kaum, dass man Foundation trägt.
HALTBARKEIT und VERTRÄGLICHKEIT
Mit Puder gesettet hält die Foundation recht gut. Ein Nachlassen bzw. leichtes Abtragen ist jedoch wie bei jeder Foundation zu bemerken. Da die Deckkraft von Beginn an schon sehr leicht ist, bemerkt man dann schon ein leichtes Verschwinden - das tut die Foundation jedoch recht elegant. Am Abend haben sich keine Reste in Poren oder Fältchen verzogen, die Farbe dunkelt auch nicht nach, auch vermehrtes Nachpudern ist nicht notwendig. Beim Schwitzen konnte ich auch kein unschönes Absetzen der Foundation bemerken.
Hautverträglichkeit ist für mich generell kein allzu schwieriges Thema, meine Haut ist mit Kosmetikprodukten sehr unempfindlich. Ich verwende die Foundation nun seit mehreren Wochen und konnte noch keine Verschlechterung meiner Haut feststellen. Bei der Catrice Foundation bemerkte ich nach längerer Anwendung leider, dass ich vermehrt Unterlagerungen bzw. Unreinheiten bekam. Auch nach häufiger Verwendung konnte ich bei der Miracle Match Foundation kein Austrocknen feststellen, eine versprochene feuchtigkeitsspendende Wirkung kann ich allerdings auch nicht bezeugen.
Persönliches Fazit
Natürlich könnte die Foundation etwas deckender sein, länger halten, die trockenen Stellen nicht so sehr betonen und die Nuance für mich persönlich etwas neutraler bzw. gelbstichiger sein. Trotzdem mag ich die Foundation sehr und ich verwende sie im Moment jeden Tag.
Sie verleiht ein etwas schöneres und ebenmäßigeres Hautbild - nicht mehr und nicht weniger. Und mehr verspricht sie auch nicht wirklich.
Persönlich reicht mir das in den meisten Fällen auch vollkommen aus, besonderes im Alltag und wenn man hartnäckigere "Problemzonen" sowieso mit Concealer abdeckt, muss eine Foundation für mich nicht stark deckend sein. Die Farbe gleiche ich mit einem gelbstichigen Pudern sowieso etwas aus und erhalte somit eine sehr natürliche und neutrale Nuance.
Gerne mische ich unter die Miracle Match Foundation ein wenig von der Catrice Even Skin Tone Beautifying Foundation. Die Deckkraft erhöht sich dadurch ein bisschen, die Farbe wird etwas neutraler und die Haltbarkeit wird sogar leicht erhöht.
Wer also nicht mit vielen trockenen Hautstellen zu kämpfen hat und auch keinen großen Wert auf starke Deckkraft legt, kann sich die Foundation auf jeden Fall mal anschauen. Und die Nuance 40 Light Ivory ist auch durchaus für uns Blassnäschen geeignet.
Viele Grüße
Spidy
Mittwoch, 4. November 2015
Samstag, 24. Oktober 2015
Washi Tape vom DM
Seit ein paar Wochen hat DM nun auch Washi Tape bzw. selbstklebendes Papier-Dekoband im Sortiment.
Ich selbst bin ganz begeistert und habe mir direkt 3 verschiedene Packungen mitgenommen. Sortiert nach Farbfamilien erhält man Packungen mit 2-4 Rollen zwischen 1,95€ und 2,95€. Für 5 Meter pro Rolle ist das meiner Meinung nach ein sehr guter Preis. Die Motive sind wirklich sehr hübsch und für Washi Tape-Anfänger ideal geeignet, um sich einen soliden Grundbestand aufzubauen. Das Papier ist mit der Hand abreißbar, trotzdem sehr stabil und robust. Die Haltbarkeit der Klebefläche ist sehr gut, das Tape lässt sich aber dennoch rückstandslos wieder ablösen.
Wer also nach gutem und günstigem Washi Tape sucht, kann sich das Dekoband von DM auf jeden Fall mal ansehen.
Wünsche euch ein fröhliches Bekleben!
Spidy
Samstag, 17. Oktober 2015
10 Dinge, die ein Kaffeejunkie niemals sagen würde
(Gedacht als kleine Huldigung an meinen geliebten Kaffee)
1) "Die Klausurenphase habe ich ganz locker ohne Kaffee überstanden."
2) "Ich brauche heute Morgen keinen Kaffee, ich bin schon munter aufgewacht."
3) "Der hohe Blutdruck kommt vom Kaffeetrinken? Dann verzichte ich lieber darauf."
4) "Heute ist es viel zu heiß für Kaffee!"
5) "Für mich keinen Kaffee mehr, ich hatte heute schon eine Tasse."
6) "Es ist schon zu spät für eine Tasse Kaffee - sonst kann ich heute Nacht nicht schlafen."
7) "Heute nehme ich lieber einen Tee."
8) "Ich trinke nur den Iced Caramel Macchiato von Starbucks, was anderes mag ich nicht."
9) "Für mich bitte ohne Koffein!"
9) "Für mich bitte ohne Koffein!"
10) "Der Kaffee ist leer, aber mir ist der nächste Supermarkt zu weit weg."
Sonntag, 4. Oktober 2015
Ich liebe Sticky Notes ...
Und es scheint sich in den letzten Wochen langsam zu einem Sammel-Problem zu manifestieren. Ich denke, ich habe "Schreibwarenphilie".
Post-Its fand ich schon immer toll und praktisch. Denn: Mein Kopf ist ein Sieb. Ich muss mir wirklich ALLES aufschreiben. Deshalb hängen in der Wohnung mittlerweile überall Zettel mit Aufgaben und Dingen, die ich nicht vergessen darf. An PC-Monitoren, am Laptop, an den Wänden, am Spiegel, Kühlschrank - mein Freund hat mir an die Haustür einen Zettel geklebt, damit ich die Brille beim Rausgehen nicht wieder vergesse und dann wie ein Blindfisch durch die Gegend laufe.
In den letzten Wochen habe ich jetzt aber Sticky Notes mit Motiven für mich entdeckt - von retro bis niedlich. Und meine Sammlung wächst stetig. Und hier suche ich nach meinen Haftnotizen:
Die Häschen-Sticky Notes sind vom Moses Verlag, die in ihrem Online Shop wirklich sehr süße Motive zu einem guten Preis anbieten.
Das meiste beziehe ich allerdings von Amazon (weil es so schön einfach ist) oder Ebay. Da muss man aber etwas auf die unseriösen Angebote aus Asien achten - da lieber nicht bestellen. Vieles findet man auch bei DaWanda oder Etsy, da sind die Angebote meiner Meinung nach deutlich seriöser.
Hema hat auch ein paar schöne Haftnotizen zu wirklich sehr kleinem Preis. Günstige Klebezettel gibt es immer auch im Ein-Euro-Laden um die Ecke, auch wenn man hier nicht die ausgefallensten Motive findet.
Seid ihr auch "schreibwarenphil", betreibt ihr vielleicht sogar "Filofaxing"?
Bleibt organisiert!
Schönen Sonntag,
Spidy
Post-Its fand ich schon immer toll und praktisch. Denn: Mein Kopf ist ein Sieb. Ich muss mir wirklich ALLES aufschreiben. Deshalb hängen in der Wohnung mittlerweile überall Zettel mit Aufgaben und Dingen, die ich nicht vergessen darf. An PC-Monitoren, am Laptop, an den Wänden, am Spiegel, Kühlschrank - mein Freund hat mir an die Haustür einen Zettel geklebt, damit ich die Brille beim Rausgehen nicht wieder vergesse und dann wie ein Blindfisch durch die Gegend laufe.
In den letzten Wochen habe ich jetzt aber Sticky Notes mit Motiven für mich entdeckt - von retro bis niedlich. Und meine Sammlung wächst stetig. Und hier suche ich nach meinen Haftnotizen:
Die Häschen-Sticky Notes sind vom Moses Verlag, die in ihrem Online Shop wirklich sehr süße Motive zu einem guten Preis anbieten.
Das meiste beziehe ich allerdings von Amazon (weil es so schön einfach ist) oder Ebay. Da muss man aber etwas auf die unseriösen Angebote aus Asien achten - da lieber nicht bestellen. Vieles findet man auch bei DaWanda oder Etsy, da sind die Angebote meiner Meinung nach deutlich seriöser.
Hema hat auch ein paar schöne Haftnotizen zu wirklich sehr kleinem Preis. Günstige Klebezettel gibt es immer auch im Ein-Euro-Laden um die Ecke, auch wenn man hier nicht die ausgefallensten Motive findet.
Seid ihr auch "schreibwarenphil", betreibt ihr vielleicht sogar "Filofaxing"?
Bleibt organisiert!
Schönen Sonntag,
Spidy
Sonntag, 23. August 2015
Meine Top 5 Game-Soundtracks zum Lernen!
Beim Schreiben, Arbeiten und Lernen höre ich (wie vermutlich die Mehrheit auch) sehr gerne Musik. Da mich Gesang aber scheinbar sehr ablenkt, scheiden hier meine üblichen Lieder oder die "Charts" leider aus. Ich bin daher dazu übergangen, instrumentale Soundtracks von Filmen, Serien oder eben Videospielen zu hören. Und da mich gerade letztere Kategorie ganz besonders zum Produktivsein motiviert, teile ich folgend meine ganz persönlichen Top 5 Game-Soundtracks mit euch. Überzeugt euch selbst und hört mal rein!
Platz 5
The Sims
Ich habe die ersten beiden Teile der Spieleserie wirklich schlimm gesuchtet und besonders die Musik des ersten Teils lässt mich zurück in meine Kindheit entschwinden. Die teils jazzige Musik ist leicht, fröhlich und stört nicht beim Schreiben.
Platz 4
MediEvil
Die Wenigstens kennen vermutlich noch die Spielereihe MediEvil, die 1998(!) erstmals auf der PS1 erschien. Nicht nur das Spiel ist grandios - auch der Soundtrack ist großartig! Die Komponisten Paul Arnold und Andrew Barnabas kreierten mit Synthesizern die Atmosphäre eines großen Orchesters und hielten sich an den Stil von Filmen wie Beetlejuice oder Nightmare Before Christmas. Also düster und episch.
Platz 3
Klonoa - Door To Phantomile
Hier in Deutschland ist das Franchise Klonoa leider auch eher unbekannt. Spiel und Soundtrack sind sehr liebevoll gemacht. Die Musik höre ich, wenn ich mal etwas Heiteres beim Lernen brauche.
Platz 2
Assassin's Creed IV - Black Flag
Das Universum von Assassin's Creed ist vermutlich auch allen bekannt, die ansonsten nicht so viel mit Videospielen am Hut haben. Besonders der Soundtrack von Black Flag hat es mir angetan. Er macht Lust auf Abenteuer (oder auch auf Fluch der Karibik).
Platz 1
The Elder Scrolls V - Skyrim
Mein All-Time-Favorite - sowohl das Spiel als auch der Soundtrack. Wenn ich mal wirklich nicht in die Stimmung fürs Lernen bzw. Schreiben komme, dann höre ich mir diesen unheimlich epischen und gewaltigen Soundtrack an.
Natürlich gibt es noch so viele weitere tolle Game-Soundtracks, die hier keine Erwähnung gefunden haben. Aber die 5 höre ich zurzeit beim Schreiben meiner Masterarbeit.
Was hilft euch beim Lernen? Bestimmte Musik? Ein heißer Tee?
Wünsche euch einen produktiven Tag!
Spidy
*Denkt daran, dass alle Rechte natürlich bei den Spieleentwicklern bzw. Musikproduzenten liegen, Auch wenn einige Leute die Musik auf YouTube hochladen - sollte sie euch gefallen, unterstützt die Entwickler und kauft die Soundtracks im Original.
Platz 5
The Sims
Ich habe die ersten beiden Teile der Spieleserie wirklich schlimm gesuchtet und besonders die Musik des ersten Teils lässt mich zurück in meine Kindheit entschwinden. Die teils jazzige Musik ist leicht, fröhlich und stört nicht beim Schreiben.
Platz 4
MediEvil
Die Wenigstens kennen vermutlich noch die Spielereihe MediEvil, die 1998(!) erstmals auf der PS1 erschien. Nicht nur das Spiel ist grandios - auch der Soundtrack ist großartig! Die Komponisten Paul Arnold und Andrew Barnabas kreierten mit Synthesizern die Atmosphäre eines großen Orchesters und hielten sich an den Stil von Filmen wie Beetlejuice oder Nightmare Before Christmas. Also düster und episch.
Platz 3
Klonoa - Door To Phantomile
Hier in Deutschland ist das Franchise Klonoa leider auch eher unbekannt. Spiel und Soundtrack sind sehr liebevoll gemacht. Die Musik höre ich, wenn ich mal etwas Heiteres beim Lernen brauche.
Platz 2
Assassin's Creed IV - Black Flag
Das Universum von Assassin's Creed ist vermutlich auch allen bekannt, die ansonsten nicht so viel mit Videospielen am Hut haben. Besonders der Soundtrack von Black Flag hat es mir angetan. Er macht Lust auf Abenteuer (oder auch auf Fluch der Karibik).
Platz 1
The Elder Scrolls V - Skyrim
Mein All-Time-Favorite - sowohl das Spiel als auch der Soundtrack. Wenn ich mal wirklich nicht in die Stimmung fürs Lernen bzw. Schreiben komme, dann höre ich mir diesen unheimlich epischen und gewaltigen Soundtrack an.
Natürlich gibt es noch so viele weitere tolle Game-Soundtracks, die hier keine Erwähnung gefunden haben. Aber die 5 höre ich zurzeit beim Schreiben meiner Masterarbeit.
Was hilft euch beim Lernen? Bestimmte Musik? Ein heißer Tee?
Wünsche euch einen produktiven Tag!
Spidy
*Denkt daran, dass alle Rechte natürlich bei den Spieleentwicklern bzw. Musikproduzenten liegen, Auch wenn einige Leute die Musik auf YouTube hochladen - sollte sie euch gefallen, unterstützt die Entwickler und kauft die Soundtracks im Original.
Freitag, 14. August 2015
Studium tötet Kreativität
Als ich 2010 mein Studium begonnen hatte, war alles aufregend, alles neu, alles so inspirierend.
Man zog in eine neue Stadt, in die erste eigene Wohnung, traf auf Menschen, die dir schon mal so weit ähnelten, dass sie das selbe Studienfach gewählt hatten, Partys, Erfahrungen, Selbstorganisation - das typische Studentenleben eben. Wie sehr ich mich doch täuschen ließ ...
Das perfekte Studentenleben!
Ich habe (und tue das eigentlich noch immer) die Studenten bewundert, die scheinbar grenzenlose Energie und Kreativität besitzen und nebenbei ganz spielerisch noch ihr Studium meistern.
Diese Studenten schreiben Artikel für Studentenzeitungen, betreiben ihren eigenen Blog, verkaufen selbst gemachten Schmuck auf Dawanda, machen entweder melancholische oder lebensbejahende Fotografien mit ihrer DSLR, machen Yoga, lesen jeden Tag ein Buch, treffen sich zum Philosophieren über das Leben, veröffentlichen E-Books, betreiben einen YouTube-Channel, gehen zweimal die Woche zum Ausdruckstanz, sie posten ihre Cupcakes auf Instagram, gründen vielleicht noch ihre eigene kleine Firma und twittern über politische Ereignisse - um nur die Kür zu nennen. Natürlich haben sie einen herausragenden Notenschnitt, lassen kein Festival und keine Party aus, engagieren sich ehrenamtlich im Tierheim und jobben nebenbei.
Ich wünsche mir noch immer, dass man das wirklich alles unter einen Hut bekommen kann. Ich ließ mich im 1. Semester von dieser Imagination des perfekten Studentenlebens leiten und wollte vor allem meiner Kreativität freien Lauf lassen, von der ich massig hatte und die besonders während der Abiturzeit zu kurz kam. Ich wollte schreiben und Bücher lesen, fotografieren und mit selbst gebastelten Dingen ein bisschen Taschengeld verdienen. Die Ideen sprudelten nur so aus mir heraus. Zuallererst gründete ich meinen eigenen Blog und kaufte mir 10 Bücher auf Amazon ... und hier sollten wir 5 Jahre in die Zukunft spulen.
Ich stehe jetzt am Ende meines Studiums, schreibe gerade meine Masterarbeit. Und die Bilanz meiner künstlerisch-kreativen Findungsphase?
Der Blog pausierte ganze 4 Jahre. Von den 10 Büchern, die ich mir damals kaufte, habe ich 2 gelesen. Ich habe kein Buch geschrieben, die Kamera verstaubt in der Ecke, mit Yoga habe ich angefangen und wieder aufgehört ... und das ist nur der Anfang der Liste.
Generation Lebenslauf
Neulich traf ich zufällig auf eine Kommilitonin, mit der ich im 1. Semester ein paar Kurse besucht hatte. Als ich von meiner Masterarbeit erzählte, schien sie zuerst erstaunt, dann lächelte sie etwas verlegen. Sie sei noch im Bachelorstudium, sagte sie, habe die Kurse ein wenig aus den Augen verloren, weil sie so viel nebenher gemacht habe. Und da sie die Regelzeit überschritten habe und sie keine BAföG-Zahlungen mehr erhalte, müsse sie nun nebenbei sehr viel Jobben - sie war aber trotzdem sehr glücklich mit allem.
Nach dem Gespräch fühlte ich mich schlecht - aber nicht, weil ich Mitleid mit ihrem verzögerten Studium hatte, sondern weil ich das Gefühl bekam, etwas falsch gemacht zu haben. Sie war überglücklich gewesen, dass sie die freie Zeiteinteilung des Studiums damit verbrachte, kreative Projekte auf die Beine zu stellen. Und ich war schlichtweg ein wenig neidisch, auch wenn ich wusste, dass ich nicht aus meiner Haut konnte.
Ich muss gestehen - ich gehöre zur sogenannten "Generation Lebenslauf", was sich aber erst im Laufe des Studiums entwickelte. Konkret: Alles, was nicht positiv erwähnenswert auf dem Lebenslauf ist, wird nicht gemacht. Einige treiben das sogar so weit, dass sie ihre sogenannte Freizeit mit Hobbys ausfüllen, die allein dazu dienlich sind, ihnen später bessere Berufschancen zu ermöglichen. Das muss nicht unbedingt schlecht sein - kam bei einigen meiner Kommilitonen aber fast schon zwanghaft rüber.
So schlimm war es bei mir nicht. Trotzdem nahm ich mein Studium sehr ernst, in den Semesterferien absolvierte ich Praktika, nebenbei arbeitete ich als Studentische Hilfskraft, belegte alle möglichen Seminare für Zusatzqualifikationen und Computerkurse. Da kam die Kreativität einfach zu kurz. Trotzdem sind die Jobaussichten für Geisteswissenschaftler alles andere als rosig, egal wie viel Praxiserfahrungen oder gute Noten man mitbringt. Deshalb frage ich mich nun: Hat es sich gelohnt?
Ich bereue in meiner Studienlaufbahn nichts. Ich will auch nicht jammern. Dennoch bleibt mein nüchternes Fazit im Endspurt:
Das Studium tötet die Kreativität
Daher würde ich gerne ein paar andere Erfahrungen hören. Ist das von mir hochgelobte (und natürlich etwas übertriebene) "perfekte (kreative) Studentenleben" überhaupt möglich? Oder ist das eine Traumvorstellung, übrig geblieben aus der Zeit vor dem Bachelor-Master-System? Ich weiß, man kann nicht immer alles haben. Aber wieso bleibt am Ende doch ein wenig Wehmut?
Vielen Dank an alle, die bis hierhin gelesen haben. Fühlt euch frei und hinterlasst mir einen Kommentar. Ich würde mich sehr darüber freuen.
Viele Grüße
Spidy
Man zog in eine neue Stadt, in die erste eigene Wohnung, traf auf Menschen, die dir schon mal so weit ähnelten, dass sie das selbe Studienfach gewählt hatten, Partys, Erfahrungen, Selbstorganisation - das typische Studentenleben eben. Wie sehr ich mich doch täuschen ließ ...
Das perfekte Studentenleben!
Ich habe (und tue das eigentlich noch immer) die Studenten bewundert, die scheinbar grenzenlose Energie und Kreativität besitzen und nebenbei ganz spielerisch noch ihr Studium meistern.
Diese Studenten schreiben Artikel für Studentenzeitungen, betreiben ihren eigenen Blog, verkaufen selbst gemachten Schmuck auf Dawanda, machen entweder melancholische oder lebensbejahende Fotografien mit ihrer DSLR, machen Yoga, lesen jeden Tag ein Buch, treffen sich zum Philosophieren über das Leben, veröffentlichen E-Books, betreiben einen YouTube-Channel, gehen zweimal die Woche zum Ausdruckstanz, sie posten ihre Cupcakes auf Instagram, gründen vielleicht noch ihre eigene kleine Firma und twittern über politische Ereignisse - um nur die Kür zu nennen. Natürlich haben sie einen herausragenden Notenschnitt, lassen kein Festival und keine Party aus, engagieren sich ehrenamtlich im Tierheim und jobben nebenbei.
Ich wünsche mir noch immer, dass man das wirklich alles unter einen Hut bekommen kann. Ich ließ mich im 1. Semester von dieser Imagination des perfekten Studentenlebens leiten und wollte vor allem meiner Kreativität freien Lauf lassen, von der ich massig hatte und die besonders während der Abiturzeit zu kurz kam. Ich wollte schreiben und Bücher lesen, fotografieren und mit selbst gebastelten Dingen ein bisschen Taschengeld verdienen. Die Ideen sprudelten nur so aus mir heraus. Zuallererst gründete ich meinen eigenen Blog und kaufte mir 10 Bücher auf Amazon ... und hier sollten wir 5 Jahre in die Zukunft spulen.
Ich stehe jetzt am Ende meines Studiums, schreibe gerade meine Masterarbeit. Und die Bilanz meiner künstlerisch-kreativen Findungsphase?
Der Blog pausierte ganze 4 Jahre. Von den 10 Büchern, die ich mir damals kaufte, habe ich 2 gelesen. Ich habe kein Buch geschrieben, die Kamera verstaubt in der Ecke, mit Yoga habe ich angefangen und wieder aufgehört ... und das ist nur der Anfang der Liste.
Generation Lebenslauf
Neulich traf ich zufällig auf eine Kommilitonin, mit der ich im 1. Semester ein paar Kurse besucht hatte. Als ich von meiner Masterarbeit erzählte, schien sie zuerst erstaunt, dann lächelte sie etwas verlegen. Sie sei noch im Bachelorstudium, sagte sie, habe die Kurse ein wenig aus den Augen verloren, weil sie so viel nebenher gemacht habe. Und da sie die Regelzeit überschritten habe und sie keine BAföG-Zahlungen mehr erhalte, müsse sie nun nebenbei sehr viel Jobben - sie war aber trotzdem sehr glücklich mit allem.
Nach dem Gespräch fühlte ich mich schlecht - aber nicht, weil ich Mitleid mit ihrem verzögerten Studium hatte, sondern weil ich das Gefühl bekam, etwas falsch gemacht zu haben. Sie war überglücklich gewesen, dass sie die freie Zeiteinteilung des Studiums damit verbrachte, kreative Projekte auf die Beine zu stellen. Und ich war schlichtweg ein wenig neidisch, auch wenn ich wusste, dass ich nicht aus meiner Haut konnte.
Ich muss gestehen - ich gehöre zur sogenannten "Generation Lebenslauf", was sich aber erst im Laufe des Studiums entwickelte. Konkret: Alles, was nicht positiv erwähnenswert auf dem Lebenslauf ist, wird nicht gemacht. Einige treiben das sogar so weit, dass sie ihre sogenannte Freizeit mit Hobbys ausfüllen, die allein dazu dienlich sind, ihnen später bessere Berufschancen zu ermöglichen. Das muss nicht unbedingt schlecht sein - kam bei einigen meiner Kommilitonen aber fast schon zwanghaft rüber.
So schlimm war es bei mir nicht. Trotzdem nahm ich mein Studium sehr ernst, in den Semesterferien absolvierte ich Praktika, nebenbei arbeitete ich als Studentische Hilfskraft, belegte alle möglichen Seminare für Zusatzqualifikationen und Computerkurse. Da kam die Kreativität einfach zu kurz. Trotzdem sind die Jobaussichten für Geisteswissenschaftler alles andere als rosig, egal wie viel Praxiserfahrungen oder gute Noten man mitbringt. Deshalb frage ich mich nun: Hat es sich gelohnt?
Ich bereue in meiner Studienlaufbahn nichts. Ich will auch nicht jammern. Dennoch bleibt mein nüchternes Fazit im Endspurt:
Das Studium tötet die Kreativität
Daher würde ich gerne ein paar andere Erfahrungen hören. Ist das von mir hochgelobte (und natürlich etwas übertriebene) "perfekte (kreative) Studentenleben" überhaupt möglich? Oder ist das eine Traumvorstellung, übrig geblieben aus der Zeit vor dem Bachelor-Master-System? Ich weiß, man kann nicht immer alles haben. Aber wieso bleibt am Ende doch ein wenig Wehmut?
Vielen Dank an alle, die bis hierhin gelesen haben. Fühlt euch frei und hinterlasst mir einen Kommentar. Ich würde mich sehr darüber freuen.
Viele Grüße
Spidy
Mittwoch, 29. Juli 2015
Bye, bye Bikini-Figur (ein Brownie-Rezept)
Bei dem ganzen Regen kann man ja sowieso nicht Schwimmen gehen, und da dachte ich mir: jetzt kannst du dir ja den Bauch mit Kalorien-Bomben vollhauen und später das Bäuchlein mit dicken Pullies verstecken ;)
Es folgt nun das Rezept für die weltbesten "chewy" Brownies! Nicht erschrecken bei den vielen, heftigen Zutaten. So machen das die Amerikaner!
Die Zutaten:
170g weiche Butter
150g brauner Zucker
150g weißer Zucker
1 Pk. Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Pk. Butter-Vanille-Aroma
2-3 TL Kakaopulver (Backkakao)
5 Eier
100g Zartbitterschokolade
200g Vollmilchschokolade
220g Mehl
Ihr könnt nach Belieben den Zucker etwas reduzieren, wenn ihr es etwas herber mögt, oder ein anderes Verhältnis von Zartbitter- zu Vollmilchschokolade wählen.
Die Zubereitung:
Die Butter (kann ggf. vorher geschmolzen werden) mit den Eiern, den Zuckersorten, Salz, Kakaopulver und Butter-Vanille-Aroma mit einem Handrührgerät schaumig rühren.
Die Schokolade schmelzen (wahlweise in einem Topf, Wasserbad oder Mikrowelle), etwas abkühlen lassen und dann sorgfältig unter die Teigmasse rühren.
Zum Schluss das Mehl hinzufügen, das solltet ihr aber nicht allzu lange unterrühren.
Nun ein tiefes Blech oder eine rechteckige Backform mit Backpapier auslegen und den Teig einfüllen.
Bei ca. 190°C bis 200°C etwa 30 bis 40 Minuten backen lassen. Das hängt aber wirklich sehr von der gewählten Backform ab. Bei einer sehr tiefen Form kann das schon mal 60 Minuten dauern. Die Browniemasse sollte am Ende weich, nicht zu flüssig und auf keinen Fall zu sehr durchgebacken sein, sonst sind die Brownies zu trocken und nicht mehr chewy.
Etwas abkühlen lassen und in die typischen Rechtecke schneiden!
Guten Appetit!
Es folgt nun das Rezept für die weltbesten "chewy" Brownies! Nicht erschrecken bei den vielen, heftigen Zutaten. So machen das die Amerikaner!
Die Zutaten:
170g weiche Butter
150g brauner Zucker
150g weißer Zucker
1 Pk. Vanillezucker
1 Prise Salz
1 Pk. Butter-Vanille-Aroma
2-3 TL Kakaopulver (Backkakao)
5 Eier
100g Zartbitterschokolade
200g Vollmilchschokolade
220g Mehl
Ihr könnt nach Belieben den Zucker etwas reduzieren, wenn ihr es etwas herber mögt, oder ein anderes Verhältnis von Zartbitter- zu Vollmilchschokolade wählen.
Die Zubereitung:
Die Butter (kann ggf. vorher geschmolzen werden) mit den Eiern, den Zuckersorten, Salz, Kakaopulver und Butter-Vanille-Aroma mit einem Handrührgerät schaumig rühren.
Die Schokolade schmelzen (wahlweise in einem Topf, Wasserbad oder Mikrowelle), etwas abkühlen lassen und dann sorgfältig unter die Teigmasse rühren.
Zum Schluss das Mehl hinzufügen, das solltet ihr aber nicht allzu lange unterrühren.
Nun ein tiefes Blech oder eine rechteckige Backform mit Backpapier auslegen und den Teig einfüllen.
Bei ca. 190°C bis 200°C etwa 30 bis 40 Minuten backen lassen. Das hängt aber wirklich sehr von der gewählten Backform ab. Bei einer sehr tiefen Form kann das schon mal 60 Minuten dauern. Die Browniemasse sollte am Ende weich, nicht zu flüssig und auf keinen Fall zu sehr durchgebacken sein, sonst sind die Brownies zu trocken und nicht mehr chewy.
Etwas abkühlen lassen und in die typischen Rechtecke schneiden!
Guten Appetit!
Montag, 27. Juli 2015
[Review] Catrice Even Skin Tone Beautifying Foundation in 005 Even Ivory
Da ich vor meinem Kauf selbst nach Swatches und Eindrücken gesucht habe, hoffe ich, dass dieser Post ein paar Leuten hilft, die wie ich einen sehr hellen Hautton haben und die immer auf der Suche nach guten, hellen und am besten günstigen Teint-Produkten sind.
Die Even Skin Tone Beautifying Foundation ist seit der Sortimentsumstellung im Juli 2015 in die Catrice-Theke gekommen. Insgesamt gibt es 4 Nuancen, 005 Even Ivory ist der hellsten Ton.
Für 7,94€ erhaltet ihr 30 ml in einem hochwertigen Glasflakon mit Pumpspender. Die Foundation hat einen Sonnenschutzfaktor von 25, soll pflegend sein und bei täglicher Anwendung sogar Pigmentflecken reduzieren und somit ein schönes Hautbild verleihen. Darüber kann ich aber noch nichts sagen, ich stelle aber auch gar nicht solche Anforderung an eine Foundation.
Laut Catrice-Website soll die Foundation eine mittlere bis starke Deckkraft haben. Ich empfinde die Deckkraft allerdings als relativ leicht. Für mich im Sommer aber genau das richtige, da beschwere ich mich nicht. Für alles andere verwende ich Concealer. Ein Plus ist definitiv das sehr natürliche, semi-matte Finish, das die eigene Hautstruktur noch durchscheinen lässt.
Die Farbe 005 Even Ivory ist sehr hell und eher gelbstichig. Beim Verblenden passt sie sich dem Hautton aber sehr gut an und verstärkt auch nicht meinen gelblichen Unterton, außerdem dunkelt sie nicht nach und bleibt sehr hell.
Der Auftrag gelingt mir persönlich am besten mit den Fingern oder einem Schwamm, mit einem Pinsel funktioniert es am Ende aber genauso gut, da man durch die relativ flüssige Konsistenz viel Zeit zum Verblenden hat, keine Streifen entstehen und sehr schön mit der Haut verschmilzt. Das Hautgefühl nach dem Auftragen ist auch wirklich sehr angenehm und natürlich.
Obwohl das Finish nicht glänzend ist, sette ich das ganze aber für die Haltbarkeit noch mit Puder. Dann hält die Foundation auch erstaunlich lange. Auch das Schwitzen bei den letzten heißen Tagen hat sie sehr gut mitgemacht. Die Foundation verzieht sich bei mir auch nicht in die großen Poren oder Fältchen und macht im Großen und Ganzen ein sehr schönes, ebenmäßiges Hautbild.
Obwohl die Foundation nicht austrocknend wirkt, betont sie aber dennoch leider unschöne Hautschüppchen.
Swatches und Vergleich
Es ist nicht leicht, den korrekten Farbton mit der Kamera einzufangen, daher habe ich mehrere Bilder gemacht, die meiner Meinung nach die Farbe in verschiedenen Lichtverhältnissen gut widerspiegelt, auch wenn sie nicht immer ganz scharf sind. Zum Vergleich habe ich euch noch zwei weitere Foundations geswatcht, die als relativ helle Nuancen in der Drogerie gehandelt werden.
Links: Max Factor
Soft Resistant Make Up, Farbe: 1 Light
Mitte: Catrice
Infinite Matt Make Up,
Farbe: 010 Light Beige
Rechts: Catrice
Even Skin Tone Beautifying Foundation,
Farbe: 005 Even Ivory
Das Soft Resistant Make Up sieht auf dem ersten Blick deutlich neutraler und heller aus als die Even Skin Tone Foundation. Leider hat sie beim Verblenden einen starken Rosastich und dunkelt im Laufe der Zeit auch noch stark nach. Die Infinite Matt hat zwar keinen Rosastich, ist mir aber sogar noch zu dunkel und lässt meine Haut zudem irgendwie grau und ungesund wirken. Beim Verblenden hat die Even Skin Tone Foundation meiner Meinung nach die natürlichste Farbe.
FAZIT
Meiner Meinung nach bisher die beste helle Drogerie-Foundation, die ich ausprobiert habe. Ich mag ein natürliches Finish, das nicht zu schwer auf der Haut liegt und einfach nur meinen Teint ebnet. Wer mehr Deckkraft von seiner Foundation erwartet, muss schauen, ob er sie schichten kann, ohne dass sie zu künstlich aussieht.
Ich persönlich bin gerade sehr zufrieden mit dieser Foundation, befürchte aber, dass sie doch eher eine Sommer-Foundation für mich ist, da ich im Winter sogar noch blasser werde und zu trockener Haut neige. Trotzdem kann ich sie für helle Haut wirklich weiterempfehlen.
Die Even Skin Tone Beautifying Foundation ist seit der Sortimentsumstellung im Juli 2015 in die Catrice-Theke gekommen. Insgesamt gibt es 4 Nuancen, 005 Even Ivory ist der hellsten Ton.
Für 7,94€ erhaltet ihr 30 ml in einem hochwertigen Glasflakon mit Pumpspender. Die Foundation hat einen Sonnenschutzfaktor von 25, soll pflegend sein und bei täglicher Anwendung sogar Pigmentflecken reduzieren und somit ein schönes Hautbild verleihen. Darüber kann ich aber noch nichts sagen, ich stelle aber auch gar nicht solche Anforderung an eine Foundation.
Laut Catrice-Website soll die Foundation eine mittlere bis starke Deckkraft haben. Ich empfinde die Deckkraft allerdings als relativ leicht. Für mich im Sommer aber genau das richtige, da beschwere ich mich nicht. Für alles andere verwende ich Concealer. Ein Plus ist definitiv das sehr natürliche, semi-matte Finish, das die eigene Hautstruktur noch durchscheinen lässt.
Die Farbe 005 Even Ivory ist sehr hell und eher gelbstichig. Beim Verblenden passt sie sich dem Hautton aber sehr gut an und verstärkt auch nicht meinen gelblichen Unterton, außerdem dunkelt sie nicht nach und bleibt sehr hell.
Der Auftrag gelingt mir persönlich am besten mit den Fingern oder einem Schwamm, mit einem Pinsel funktioniert es am Ende aber genauso gut, da man durch die relativ flüssige Konsistenz viel Zeit zum Verblenden hat, keine Streifen entstehen und sehr schön mit der Haut verschmilzt. Das Hautgefühl nach dem Auftragen ist auch wirklich sehr angenehm und natürlich.
Obwohl das Finish nicht glänzend ist, sette ich das ganze aber für die Haltbarkeit noch mit Puder. Dann hält die Foundation auch erstaunlich lange. Auch das Schwitzen bei den letzten heißen Tagen hat sie sehr gut mitgemacht. Die Foundation verzieht sich bei mir auch nicht in die großen Poren oder Fältchen und macht im Großen und Ganzen ein sehr schönes, ebenmäßiges Hautbild.
Obwohl die Foundation nicht austrocknend wirkt, betont sie aber dennoch leider unschöne Hautschüppchen.
Swatches und Vergleich
Es ist nicht leicht, den korrekten Farbton mit der Kamera einzufangen, daher habe ich mehrere Bilder gemacht, die meiner Meinung nach die Farbe in verschiedenen Lichtverhältnissen gut widerspiegelt, auch wenn sie nicht immer ganz scharf sind. Zum Vergleich habe ich euch noch zwei weitere Foundations geswatcht, die als relativ helle Nuancen in der Drogerie gehandelt werden.
Links: Max Factor
Soft Resistant Make Up, Farbe: 1 Light
Mitte: Catrice
Infinite Matt Make Up,
Farbe: 010 Light Beige
Rechts: Catrice
Even Skin Tone Beautifying Foundation,
Farbe: 005 Even Ivory
Das Soft Resistant Make Up sieht auf dem ersten Blick deutlich neutraler und heller aus als die Even Skin Tone Foundation. Leider hat sie beim Verblenden einen starken Rosastich und dunkelt im Laufe der Zeit auch noch stark nach. Die Infinite Matt hat zwar keinen Rosastich, ist mir aber sogar noch zu dunkel und lässt meine Haut zudem irgendwie grau und ungesund wirken. Beim Verblenden hat die Even Skin Tone Foundation meiner Meinung nach die natürlichste Farbe.
FAZIT
Meiner Meinung nach bisher die beste helle Drogerie-Foundation, die ich ausprobiert habe. Ich mag ein natürliches Finish, das nicht zu schwer auf der Haut liegt und einfach nur meinen Teint ebnet. Wer mehr Deckkraft von seiner Foundation erwartet, muss schauen, ob er sie schichten kann, ohne dass sie zu künstlich aussieht.
Ich persönlich bin gerade sehr zufrieden mit dieser Foundation, befürchte aber, dass sie doch eher eine Sommer-Foundation für mich ist, da ich im Winter sogar noch blasser werde und zu trockener Haut neige. Trotzdem kann ich sie für helle Haut wirklich weiterempfehlen.
Freitag, 24. Juli 2015
Be a Community!
Heute möchte ich euch eine ganz besondere Serie ans Herz legen, die viel zu wenig Aufmerksamkeit erhält - "Community"!
Schauplatz der Serie "Community" ist das Greendale Community College. Hauptfigur Jeff Winger verliert seine Anwaltszulassung und will auf dem College seinen Abschluss nachholen. Als er seine Kommilitonin Britta näher kommen will, formiert sich durch Zufall eine Lerngruppe. Die Mitglieder dieser Lerngruppe sind ein Haufen verrückter Charaktere, die alle aus ihren ganz persönlichen Gründen auf dem Community College gelandet sind. Im Laufe der Zeit wächst die Lerngruppe jedoch zu einer freundschaftlichen Gemeinschaft zusammen - und so kann man den Titel der Serie sicherlich auch zweideutig verstehen.
Der Humor von "Community" ist teilweise sehr skurril, aber dennoch so erfrischend, dass die Serie eigentlich aus den normalen 08/15-Sitcoms mit Lacher-Einspielungen herausstechen sollte - aber gerade deshalb scheint sie nicht jedermanns Geschmack zu treffen und blieb in Deutschland relativ unbekannt. Das Angenehme an der Serie ist jedoch die hohe Dichte an Lachern, die liebevoll gestalteten Episoden und die perfekt eingespielten Charaktere, sodass man immer wieder das Gefühl hat, dass man etwas Neues erlebt und nicht nur die selben alten Themen aufgetischt bekommt.
Wer also wirklich gute Unterhaltung sucht, sollte sich "Community" nicht entgehen lassen. Die DVD-Veröffentlichungen hinken zwar leider noch sehr hinterher, einige Staffeln kann man aber über Amazon Prime Instant Video oder den ITunes-Store streamen. Ab dem 5. August feiert die bereits 6. Staffel ihre Deutschland-Premiere auf Comedy Central. Dies ist aber voraussichtlich auch die letzte Staffel.
Kennt ihr die Serie bereits? Was ist eure Meinung dazu?
Schauplatz der Serie "Community" ist das Greendale Community College. Hauptfigur Jeff Winger verliert seine Anwaltszulassung und will auf dem College seinen Abschluss nachholen. Als er seine Kommilitonin Britta näher kommen will, formiert sich durch Zufall eine Lerngruppe. Die Mitglieder dieser Lerngruppe sind ein Haufen verrückter Charaktere, die alle aus ihren ganz persönlichen Gründen auf dem Community College gelandet sind. Im Laufe der Zeit wächst die Lerngruppe jedoch zu einer freundschaftlichen Gemeinschaft zusammen - und so kann man den Titel der Serie sicherlich auch zweideutig verstehen.
Der Humor von "Community" ist teilweise sehr skurril, aber dennoch so erfrischend, dass die Serie eigentlich aus den normalen 08/15-Sitcoms mit Lacher-Einspielungen herausstechen sollte - aber gerade deshalb scheint sie nicht jedermanns Geschmack zu treffen und blieb in Deutschland relativ unbekannt. Das Angenehme an der Serie ist jedoch die hohe Dichte an Lachern, die liebevoll gestalteten Episoden und die perfekt eingespielten Charaktere, sodass man immer wieder das Gefühl hat, dass man etwas Neues erlebt und nicht nur die selben alten Themen aufgetischt bekommt.
Wer also wirklich gute Unterhaltung sucht, sollte sich "Community" nicht entgehen lassen. Die DVD-Veröffentlichungen hinken zwar leider noch sehr hinterher, einige Staffeln kann man aber über Amazon Prime Instant Video oder den ITunes-Store streamen. Ab dem 5. August feiert die bereits 6. Staffel ihre Deutschland-Premiere auf Comedy Central. Dies ist aber voraussichtlich auch die letzte Staffel.
Kennt ihr die Serie bereits? Was ist eure Meinung dazu?
Montag, 20. Juli 2015
Nanü? Wer ist da denn?
Das würde ich mich andersrum auch fragen! Lange war es still
auf diesem Blog. Genau genommen ist der letzte Post ganze 4 Jahre alt!
Diese Pause hat einige Gründe. Mindestens genauso viele Gründe habe ich
nun auch, um wieder anzufangen. Mir kribbelt es wieder in den Fingern, es
sprudeln die Ideen und ich würde mich sehr freuen, wenn ihr hin und wieder
vorbei schauen würdet.
Also herzlich Willkommen zurück!
Ein paar Randinfos für alle, die ansonsten auch gerne das
Kleingedruckte lesen:
Mein Blog war im Grunde immer schon ein Mix aus
verschiedenen Themen. Das soll im Groben auch so bleiben. Und obwohl es hier
anfänglich vor allem um Beauty ging, habe ich mich mittlerweile ein wenig von
diesem Thema entfernt. Versteht mich nicht falsch – ich klatsche mir immer noch
gerne Farbe ins Gesicht und recherchiere über gute Dupes und Anwendungstipps.
Ich habe jedoch das Gefühl, dass ich selbst nur wenig Informatives zu diesem
Thema beitragen kann. Sollte das einmal nicht der Fall sein, wird hier auf jeden
Fall ein Post über Kosmetik erscheinen!
Ansonsten dreht sich mein „Universum“ zurzeit aber um so
viele verschiedene Sachen, dass ich hier ein wenig mehr Thementiefe einbringen
möchte. Das heißt konkret, dass ihr hier demnächst nicht nur Beiträge zu
Literatur, Film und Fernsehen sehen werdet, sondern auch sehr viel über
Internet- und die sogenannte Nerdkultur und über das Leben im Allgemeinen.
Ich hoffe sehr, dass sich einige Leutchen finden, die sich
ebenfalls gerne mit diesen Themen auseinandersetzen und austauschen.
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